Home / The Edit Projekte Architekten haben Wireflow von Vibia für die Beleuchtung eines traditionellen andalusischen Hauses ausgewählt Im Zentrum der Stadt Lepe, im Südwesten Spaniens, befindet sich das Domus Atrio, ein traditionelles, andalusisches Haus, dessen Innenräume vor kurzem von dem Architekturbüro González Morgado Architecture neu gestaltet wurden. Das im späten 19. Jahrhundert erbaute Wohnhaus weist römische, muslimische und andalusische Einflüsse auf.Die Zimmer sind um drei Innenhöfe herum angeordnet und erinnern damit an ein typisches Domus (städtisches Wohnhaus) im alten Rom. Den Architekten war es wichtig, den ursprünglichen Geist des Hauses zu erhalten, während sie ihm gleichzeitig durch die Dekoration und Gestaltung der Räume ein modernes Design verliehen. Durch die minimalistische Inneneinrichtung werden der ursprüngliche Charakter des Atriumhauses sowie seine typischen Merkmale besonders hervorgehoben – die kunstvollen schmiedeeisernen Arbeiten, die Holzfenster, die spanischen Fliesen und die klare Akzente setzenden Ziegelsteine — wobei das zentrale Atrium den Raum mit natürlichem Licht durchflutet. Die überall vorherrschenden Pastellfarben bieten einen wohltuend-beruhigenden Background für die dezente Möblierung und die Beleuchtungselemente von Vibia. So sorgt Wireflow von Arik Levy für die perfekte Beleuchtung verschiedener Key Spots und stellt dabei einen modernen Kontrapunkt zum zeitlosen Geist des Hauses dar. Mit Wireflow hat Levy den klassischen Kronleuchter mit Hilfe eines Netzes aus schlanken schwarzen, mit LED-Enden versehenen Elektrokabeln neu erfunden. Die dramatisch und doch zart wirkenden Drähte lassen dreidimensionale Formen mit luftig-leichten Umrissen entstehen. Durch den betont transparenten Effekt des Leuchters büβt die unverwechselbare Architektur des Hauses nichts von ihrem Protagonismus ein, erhält aber einen markant zeitgemäβen Ausdruck. Im Eingang werden Besucher von der Wireflow Pendelleuchte willkommen geheiβen. Die über den spanischen Fliesen angebrachte Leuchte gibt den Blick auf die schmiedeeiserne Tür dahinter frei und konfrontiert deren kunstvoll gestaltete Verzierungen mit den eigenen geradlinigen Formen – “ein Dialog”, so der Architekt, zwischen modernen Leuchtelementen und jahrhundertealten Strukturen.