Home / The Edit Projekte Architekten und Designer wählen Beleuchtung von Vibia für die Sanierung eines Gebäudes aus dem Jahr 1904 in Barcelona Das Gebäude aus dem Jahr 1904 auf der Rambla de Catalunya —im Herzen des modernistischen Barcelona—, das eine Kunstgalerie beherbergte, wurde in die eleganten Büroräume eines Ökonomisten umgewandelt.© Kaspars Upmanis © Herr Bohn Aus der Zusammenarbeit zwischen den Architekten Lupe Álvarez von Tac Arquitectes und Mateu Subirà, der Innenarchitektin Carlota Portavella, dem Lichtstudio Anoche und der Restaurierungsexpertin Tere Hernández entstand eine Neuinterpretation des schlichten weißen, offenen Raumes mit wenigen architektonischen Details. Mit welcher Absicht? Das Alte und das Neue zu verbinden und so den historischen Ursprung und die Tradition seines Inneren hervorzuheben. © Adria Goula © Adria Goula Um den Charakter der Räumlichkeiten zu unterstreichen, versah das Team den zentralen Korridor mit vertikalen Lamellen aus edlem Nussholz. Die Holzarbeiten lenken den Blick auf den Korridor, dessen lineare Geometrie und Textur einen ausdrucksstarken und faszinierenden Rhythmus erzeugen, der bis zur Decke – ebenfalls mit Holzlatten verkleidet – und zu den Schränken einiger Büros reicht. © Adria Goula © Adria Goula Bei der Entfernung der Tapete wurden mehrere Fresken freigelegt, die im Laufe der Jahre stark beschädigt worden waren und dank der sorgfältigen Arbeit von Tere Hernández restauriert wurden. Die Präsenz dieser Fresken unterbricht den weißen Raum und bringt warme, erdige Töne hervor, die ihm einen handwerklichen und zeitlosen Charakter verleihen. © Adria Goula © Adria Goula Das spärliche Tageslicht des Zwischengeschosses veranlasste das Team mehrere Leuchten von Vibia auszuwählen, die das gesamte Gebäude in warmes, diffuses Licht tauchen. Am Eingang beleuchtet eine Tischleuchte der Kollektion Mayfair von Diego Fortunato einen eleganten weißen Schreibtisch. Mit der minimalistischen Sensibilität des LED-Lichts verbindet dieses Update eines Klassikers des 19. Jahrhunderts Vergangenheit und Gegenwart in einer Silhouette und entspricht damit der Zielsetzung der Architekten und Designer. © Adria Goula © Adria Goula Die Tischleuchte Pin, ein Entwurf von Ichiro Iwasaki und ebenfalls von LED betrieben, hebt elegant die Nüchternheit mehrerer Büros hervor. Diese aktuelle Interpretation der traditionellen Leselampe kombiniert ihre stilisierten Linien mit einem gewagten kreisförmigen Sockel und einem winzigen kuppelförmigen Schirm. Die Metallstruktur setzt einen markanten Kontrapunkt zum edlen Holz von Schreibtisch und Decke. © Adria Goula © Adria Goula Für einen kreisförmigen Sitzungssaal, der von den ursprünglichen Glasmalereien umgeben ist, wählte das für die Restaurierung zuständige Team die von den alten hängenden Gärten der Antike inspirierte Pendelleuchte Palma von Antoni Arola. Das organische Design der Leuchte besteht aus zwei Halbkreisen, die entlang ihrer vertikalen Achse die Vegetation aufnehmen. An einem praktisch unsichtbaren Kabel aufgehängt, erinnert Palma an einen leuchtenden schwebenden Garten und verstärkt die Blumenmotive der Glasmalereien am Ende des Raumes. © Adria Goula © Adria Goula © Adria Goula © Adria Goula Teilen Facebook Twitter Linkedin Pinterest Pinterest Das könnte Sie auch interessieren Projekte Vibias Trend erhellt einen Büroraum in Rotterdam Projekte Vibia beleuchtet einen innovativen Co-Working-Space in San Francisco Projekte Die neue Zentrale der SEB Bank in Stockholm: Minimalistisches Design aus Skandinavien trifft auf Corporate Workspace